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„Kein blindes Vertrauen“ CSRD e.V.-Präsident Hans-Wilhelm Dünn rät in WELT-Artikel über Mobiles Arbeiten im Deutschen Bundestag zu sensiblem Umgang mit Webkonferenzen

„Institutionen wie der Deutsche Bundestag sind weiter ein begehrtes Ziel für Hacker. Nutzer dort dürfen daher auf keinen Fall fahrlässig handeln und müssen die Cybersicherheitsregeln des digitalen Arbeitens beachten. Auch Videochats können wie alle digitalen Anwendungen Einfallstore für Hacker sein und sind entsprechend in Ämtern, Behörden oder Parlamenten, wo es oft um sehr sensible Informationen geht, problematisch. Generell sollte man einem Anbieter auf keinen Fall blind vertrauen.“ erläutert Hans-Wilhelm Dünn, Präsident des Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. in einem Bericht der WELT vom 30.06.2020 zum mobilen Arbeiten während der Coronapandemie im Deutschen Bundestag.

Mehr unter: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus210579557/Bundestag-im-Homeoffice-Die-digitalen-Sicherheitsrisiken.html

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